Phasenumwandlung bezeichnet den Übergang eines Werkstoffs von einer Gefügestruktur in eine andere, z. B. durch Temperaturänderung (z. B. Umwandlung von Austenit zu Martensit bei Stahl). Solche Umwandlungen beeinflussen die mechanischen Eigenschaften des Materials und sind entscheidend für Prozesse wie das Härten oder Anlassen von Stahl.